Judäa und Samaria – Herz des verheißenen Landes
500.000
Juden leben in Judäa und Samaria
Das sind rund 16,7 Prozent der Gesamtbevölkerung des Gebiets.
200
jüdische Ortschaften
Auf einer Gesamtfläche von etwa 5800 Quadratkilometern gibt es rund 200 israelische Siedlungen.
Brücken der Liebe im biblischen Kernland
Die biblische Berufung des jüdischen Volkes ist untrennbar mit dem biblischen Land der Verheißung verknüpft. In 1. Mose 12 verheißt Gott Abraham Land, Volk und Segen. Wir als Christen an der Seite Israels wollen Juden darin unterstützen, sich in Judäa und Samaria anzusiedeln, das Land urbar zu machen und eine Infrastruktur aufzubauen, die es ihnen ermöglicht, mit ihren Nachbarn in Frieden zu leben. Unser Partner CFOIC Heartland möchte Brücken der Liebe und des gegenseitigen Respekts zwischen den Menschen in der Region bauen.
Unser Auftrag
„Ich will dafür sorgen, dass ihr bewohnt seid, wie in euren früheren Zeiten; ich werde euch mehr Gutes erweisen als in euren Anfängen. Dann werdet ihr erkennen, dass ich der HERR bin.“
Hesekiel 36,11
Fragen an uns
Als Siedlungen werden jüdische Ortschaften in Judäa und Samaria bezeichnet. Die Region westlich des Jordans wird auch Westjordanland oder Westbank genannt. Diese Namensgebung stammt aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts. In den meisten Fällen wird eine Siedlung auf einer Bergkuppe errichtet, auf der seit Tausenden von Jahren niemand mehr gelebt hat.
Das jüdische Volk ist seit Jahrtausenden mit dem biblischen Kernland Judäa und Samaria verwurzelt. Aus dieser Historie und der biblisch begründeten Verbundenheit heraus siedeln sich jüdische Menschen heute wieder in diesem Gebiet an. Im Laufe der Geschichte nahm auch die Präsenz arabischer Menschen in dieser Region zu. Das führte bereits Jahrzehnte vor der Gründung des Staates Israel 1948 zu Spannungen.